Interessenvertretung

Der Bundesverband Druck und Medien ist das offizielle Sprachrohr der deutschen Druck- und Medienwirtschaft.

Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Branche gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie.

© Deutscher Bundestag/Julia Nowak-Katz

Der Bundesverband Druck und Medien sorgt dafür, dass wirtschaftsrelevante Rahmenbedingungen, Verordnungen, Normen oder Gesetze nicht ohne die Stimme der Branche entstehen. 

Dafür werden kontinuierlich branchenrelevante Themen identifiziert, aktiv auf nationalen und internationalen Ebenen platziert und von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit flankiert.

Gleichzeitig informiert der bvdm Medien, Meinungsmacher und Entscheider aus Wirtschaft und Gesellschaft über den Wert, die Wirkungskraft und den Nutzen von Druckerzeugnissen – denn ohne sie würde eine moderne Gesellschaft nicht funktionieren.

Getragen wird der bvdm von acht regionalen Verbänden, in denen die Druck- und Medien­unternehmen als Mitglieder organisiert sind.

International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und der FESPA engagiert.